...gibt es manche Leckerei.
Zwischen Mehl und Milch
macht so mancher Knilch
eine riesengroße Kleckerei.
In der Weihnachtsbäckerei.
An diesem - für mich durch einen freien Tag verlängerten - Wochenende habe ich die ersten Weihnachtsplätzchen gebacken. Und mit tatkräftiger Unterstützung meiner Mama war das auch gar keine allzu große Kleckerei. :o)
Ein bisschen war's wie früher, wenn wir gemeinsam gebacken haben. Nur, dass ich inzwischen keinen Hocker mehr brauche, um an die Arbeitsfläche zu gelangen, und notfalls auch alleine recht brauchbare Exemplare hinbekommen hätte. *g* Aber zu zweit macht's eben einfach mehr Spaß und wir sind ein gutes Team! Das Ergebnis kann sich auf jeden Fall sehen lassen:
Glühweinsternchen, Schokomakronen, Schokohügel und Zitronenkekse |
Drei der Rezepte sind bereits mehrfach erprobt und für gut befunden: Die Zitronenkekse sind meine Lieblingsausstechkekse. Ausgestochen haben wir sie diesmal in Form von Schnee- und Eiskristallen, dekoriert mit Zuckerguss, Zuckersternchen und weißer Zuckerschrift.
Die Fruchtsternchen haben wir anstatt mit Erdbeerkonfitüre kurzerhand mit dem leicht verunglückten weißen Glühweingelee vom Vortag zusammengeklebt. Das war leider nicht fest geworden, schmeckt aber als "Keksklebstoff" sehr lecker!
Und die Schokomakronen (eigentlich nicht viel mehr als mit Kakaopulver verfeinerte Baisers) eignen sich immer gut als "Resteverwertung", wenn man von anderen Rezepten Eiweiß übrig hat.
Das erste mal ausprobiert habe ich diesmal die Schokohügel: eine interessante Mischung aus Haferflocken, Raspelschokolade, einigen anderen Zutaten und Cornflakes. Am Schluss mit weißer Kuvertüre dekoriert sind sie wirklich lecker!
Mal sehen, wie lange die Vorräte "überleben" und wie oft wir gegebenenfalls noch backen müssen, damit wir auch unterm Weihnachtsbaum noch Kekse knabbern können. ;o)